Kennzeichnungssysteme für das Bedrucken von Dosen

Dosen bedrucken bei höchsten Geschwindigkeiten ohne Ausfallzeiten bei gleichbleibender Code-Qualität, ist nur eine Herausforderung der sich Hersteller jeden Tag im Produktionsalltag stellen müssen. Seit mehr als 40 Jahren bietet Videojet Kennzeichnungslösungen an, die es Kunden ermöglicht, auch ambitionierte Zielsetzungen zu erreichen.

Dosen bedrucken:  Mit Laser oder Tintenstrahldrucker?

Beide Kennzeichnungstechnologien können problemlos für das Bedrucken von Dosen eingesetzt werden. Beim Beschriften mit Tintenstrahldruckern werden die Informationen mit von Videojet entwickelten und getesteten Tinten auf die Metalldose aufgetragen, das stellt sicher, dass die Kennzeichnung langlebig, hochwertig und abriebfest ist.

Alternativ zur industriellen Kennzeichnung von Dosen mit Inkjets bieten sich Faserlaser an. Faserlaser codieren präzise, dauerhaft und in Hochgeschwindigkeit, der Einsatz von Betriebsmitteln wie Tinte und Make-Up entfällt. Welche Technologie sich Ihre Aufgabenstellung empfiehlt, das finden Sie am Besten im Austausch mit unseren Experten heraus.

Ein: Fallbeispiel aus der Praxis: HP Bulmer, der beliebteste Cider Hersteller in Großbritannien

Bei HP Bulmer werden zwei der beliebtesten alkoholhaltigen Cider-Marken Großbritanniens hergestellt: Bulmers und Strongbow. HP Bulmer wurde 1887 gegründet und stellt 65 Prozent des in Großbritannien verkauften und den überwiegenden Teil des von dort exportierten Ciders her. Am Standort Hereford in England werden stündlich 132.000 Dosen und 11.500 Flaschen Strongbow hergestellt.

Die Experten von Videojet empfahlen die Continuous Inkjet Drucker der 1600 Reihe , denn mit diesen Geräten sind bis zu fünf Zeilen Text druckbar, und die bei HP Bulmer üblichen extrem hohen Liniengeschwindigkeiten meistern die Drucker problemlos. Die Continuous Inkjet Drucker der 1600 Reihe sind Teil der branchenführenden 1000er-Serie von Videojet, welche für einen Betrieb rund um die Uhr ausgelegt sind.

“Diese Geräte sind so zuverlässig, dass wir keine weiteren Eingaben vornehmen müssen. Haltbarkeitsdaten werden für das Monatsende erstellt, entsprechend seltener müssen unsere Bediener Meldungen abändern.” John Lewis, Schulungsmanager.

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